FensterlackieranlageFINITURE
Fensterlackieranlage
Fensterlackieranlage
FINITURE
Fensterlackieranlage
Festpreis zzgl. MwSt.
€ 900
Baujahr
2008
Zustand
Gebraucht
Standort
Pöllau bei Hartberg 

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Daten zur Maschine
- Maschinenbezeichnung:
- Fensterlackieranlage
- Hersteller:
- FINITURE
- Modell:
- Fensterlackieranlage
- Maschinennummer:
- IMBDS63-52-10-45-2/SP/DC/SB
- Baujahr:
- 2008
- Zustand:
- gebraucht
- Funktionsfähigkeit:
- voll funktionsfähig
Preis & Standort
Festpreis zzgl. MwSt.
€ 900
- Standort:
- Pöllau bei Hartberg, Österreich

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Technische Details
- Werkstückgewicht (max.):
- 120 kg
- Arbeitshöhe:
- 2.850 mm
- Leistung:
- 35 kW (47,59 PS)
- Luftbedarf:
- 24.000 m³/h
- Druckluftanschluss:
- 6 bar
Details zum Angebot
- Inserat-ID:
- A20820642
- Referenznummer:
- 268/7
- Aktualisierung:
- zuletzt am 23.12.2025
Beschreibung
Die bestehende Fensterlackieranlage befand sich bis einschließlich 19.12.2025 im Vollbetrieb. Die Anlage ist derzeit weiterhin an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen, wird jedoch im Zuge des Jahreswechsels durch eine neue Roboterlackieranlage ersetzt.
Ziel ist es, einen geeigneten Nachnutzer zu finden, der die Gesamtanlage zu Beginn des kommenden Jahres in Eigenregie fachgerecht demontiert und abtransportiert.
Lhedpfox Npzcex Aacsr
Beschreibung des Anlagenkonzeptes
Be- und Entladung der Traversen mit Fensterrahmen und -flügeln erfolgt über eine Hub-Senkstation, welche eine ergonomische und prozesssichere Beschickung der Anlage ermöglicht.
Imprägnierung und Grundierung der Werkstücke in einer vertikalen Flutkabine. Der Beschichtungsauftrag erfolgt im Flutverfahren über senkrecht angeordnete Beschichtungsdüsen. Im Anschluss ist eine Abtropf- und Abtrockenzone vorgesehen, wobei die Traversen in Schrägstellung geführt werden.
Erster Trockentunnel mit einer Pufferkapazität von ca. 40 Traversen. Die Trocknung erfolgt mittels Warmluft, erzeugt über ein Heißwassersystem mit einer Vorlauftemperatur von ca. 85 °C.
Weichenanlage zur wahlweisen Zubringung der Werkstücke entweder zur zweiten Imprägnierung bzw. Grundierung oder direkt zur nachfolgenden Beschichtungsanlage.
Beschichtungsanlage in Form eines Hubständers mit integrierter elektrostatischer Applikation (E-Statik). Die Beschichtung erfolgt einseitig, ergänzt durch eine automatisierte Wendeeinheit, sodass die Werkstücke für einen wiederholten Beschichtungsdurchgang erneut der Spritzanlage zugeführt werden können.
Zweiter Trockentunnel mit einer Pufferkapazität von ca. 50 Traversen. Auch hier erfolgt die Trocknung mittels Warmluft über Heißwasser mit einer Vorlauftemperatur von ca. 85 °C.
Pufferstrecke nach dem zweiten Trockentunnel mit einer Kapazität von ca. 25 Traversen, welche als Übergabebereich zur Entladestation dient.
Ziel ist es, einen geeigneten Nachnutzer zu finden, der die Gesamtanlage zu Beginn des kommenden Jahres in Eigenregie fachgerecht demontiert und abtransportiert.
Lhedpfox Npzcex Aacsr
Beschreibung des Anlagenkonzeptes
Be- und Entladung der Traversen mit Fensterrahmen und -flügeln erfolgt über eine Hub-Senkstation, welche eine ergonomische und prozesssichere Beschickung der Anlage ermöglicht.
Imprägnierung und Grundierung der Werkstücke in einer vertikalen Flutkabine. Der Beschichtungsauftrag erfolgt im Flutverfahren über senkrecht angeordnete Beschichtungsdüsen. Im Anschluss ist eine Abtropf- und Abtrockenzone vorgesehen, wobei die Traversen in Schrägstellung geführt werden.
Erster Trockentunnel mit einer Pufferkapazität von ca. 40 Traversen. Die Trocknung erfolgt mittels Warmluft, erzeugt über ein Heißwassersystem mit einer Vorlauftemperatur von ca. 85 °C.
Weichenanlage zur wahlweisen Zubringung der Werkstücke entweder zur zweiten Imprägnierung bzw. Grundierung oder direkt zur nachfolgenden Beschichtungsanlage.
Beschichtungsanlage in Form eines Hubständers mit integrierter elektrostatischer Applikation (E-Statik). Die Beschichtung erfolgt einseitig, ergänzt durch eine automatisierte Wendeeinheit, sodass die Werkstücke für einen wiederholten Beschichtungsdurchgang erneut der Spritzanlage zugeführt werden können.
Zweiter Trockentunnel mit einer Pufferkapazität von ca. 50 Traversen. Auch hier erfolgt die Trocknung mittels Warmluft über Heißwasser mit einer Vorlauftemperatur von ca. 85 °C.
Pufferstrecke nach dem zweiten Trockentunnel mit einer Kapazität von ca. 25 Traversen, welche als Übergabebereich zur Entladestation dient.
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